Wirtschaftsinformatik

Hier möchte ich die von Prof. Rautenstrauch heißgeliebten Definitionen zur Wirtschaftsinformatik darstellen, auf die er soviel Wert legt. Außerdem sollen chronologisch wichtige Zusammenhänge gezeigt werden, die auch eher am Rand der WI stehen. Diese Zusammenfassung soll das Skript nicht ersetzen, sondern zu Lernzwecken ergänzen. Auf vielfachen Wunsch gibt es jetzt auch mehr Bilder. Ich beziehe mich dabei auf sein Skript. Da auch dort nicht alles drin steht *g*, kommt auch noch einiges aus "Wirtschaftsinformatik 1" von Hansen und Neumann dazu.

Sollte einer der Herausgeber etwas gegen die Verwendung seines Materials haben, bitte ich darum, mir dies mitzuteilen. Ich werde dementsprechende Konsequenzen ziehen und jeden Verweis bzw. jeden Auszug entfernen.

Inhalt

  1. Wirtschaftsinformatik
  2. Integration
  3. Architekturen
  4. CORBA
  5. Frameworks und Fachkomponenten
  6. Betriebliche Anwendungssysteme
  7. Forschung und Entwicklung
  8. Vertrieb
  9. Unterstützung des Kundenkontakts
  10. Angebotsüberwachung
  11. Auftragserfassung und Prüfung
  12. Beschaffung
  13. Lagerhaltung
  14. Versand

 

Wirtschaftsinformatik

Wirtschatsinformatik (WI) befasst sich mit der Konzeption, Entwicklung, Einführung, Wartung und Nutzung von Systemen, in denen die computergestützte Informationsverarbeitung (IV) im Unternehmen angewandt wird. Man spricht auch von betrieblichen Anwendungssystemen und bringt damit gleichzeitig zum Ausdruck, dass sie dem Anwender im Unternehmen bei der Bewältigung seiner Aufgaben helfen.

WI ist die Wissenschaft von den Informations- und Kommunikationssystemen in Wirtschaft und Verwaltung.

WI ist die Wissenschaft von Entwurf, Entwicklung und Einsatz computergestützter betriebswirtschaftlicher Informationssysteme.

WI ist die Wissenschaft von Konzeption, Entwicklung, Einführung, Nutzung und Wartung rechnergestützter betrieblicher Informationssysteme.

Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) = Betriebsinformatik (Information Systems) = Betriebliche Datenverarbeitung ( Business Informatics).

Ein System ist das Modell einer Ganzheit,

Informationsinfrastruktur sind die Einrichtungen, Mittel und Maßnahmen zur Produktion, Verbreitung und Nutzung von Informationen im Unternehmen. Frage: Wie kann Informationsinfrastruktur so geplant, realisiert, überwacht und gesteuert werden, dass sie bestmöglich zur Erreichung strategischer Unternehmensziele beiträgt?

Aufgaben der WI

Denkmethoden in der Forschung: theoritisierend, "gedankenexperimentell": Induktion (Herleitung allgemeiner Aussagen aus Einzelbeobachtungen) und Deduktion (Schlussfolgerung spezieller Aussagen aus allgemeinen Aussagen, geringer Neuigkeitsgehalt, geringer Unsicherheitsgrad).

Feldforschung ist die Untersuchung der Betrachtungsobjekte in ihrer natürlichen Umgebung. Vorteil: Nähe zur Wirklichkeit. Probleme: Beherrschung der Randbedingungen im Feld, Zugang zu den Betrachtungsobjekten.

Laborforschung ist die Untersuchung der Betrachtungsobjekte in einer künstlich geschaffenen Umgebung.

Experimentelle Forschung: durch den Forscher erfolgt ein Eingriff in die Wirklichkeit, Kontrolle von Störgrößen (Ceteris-paribus-Klausel: "Unter ansonsten gleichbleibenden Bedingungen)

Nicht-experimentelle Forschung: der Forscher beschränkt sich auf die Beobachtung der Wirklichkeit

Eine Menge zusammengehöriger und aufeinander aufbauender Aussagen (diesen sind Wahrheitswerte zuordenbar) wird als Theorie bezeichnet.

Information ist handlungsrelevantes Wissen.

Wissen ist die Gesamtheit der Kenntnisse auf einem bestimmten Gebiet.

Daten sind zum Zwecke der Verarbeitung zusammengefasste Zeichen.

Eigenschaften:

Kommunikation ist ein Prozess zur Übertragung von Nachrichten zwischen Sender und einem oder mehreren Empfängern.

Eine Nachricht ist die Folge von Zeichen zur Übermittlung von Daten. Sie gehorcht einer Syntax (Erlaubte Zeichen und deren Verknüfung zu Worten und Sätzen, verschiedene Zeichensätze möglich), einer Semantik (Beziehung zwischen Zeichen, Wörtern, Sätzen und deren Bedeutung), und der Pragmatik (Beziehung zwischen Zeichen, Wörtern, Sätzen und den damit verbundenen Handlungen).

Die betriebliche Informationsfunktion ist die Gesamtheit der Aufgaben (in einem Unternehmen), die sich mit Information als Produktionsfaktor befassen. Sie durchdringt betriebliche Grundfunktionen wie Beschaffung, Produktion oder Absatz und Querschnittsfunktionen wie Rechnungswesen, Personal oder Controlling gleichermaßen.

Der Zweck von Informationssystemen / einer Informationsinfrastruktur ist: die Schaffung und/oder die Umsetzung des Leistungspotentials der Informationsfunktion in Unternehmenserfolg möglichst wirksam und wirtschaftlich zu unterstützen.

Integration

Integration ist die Schaffung einen (neuen) Ganzen aus (ehemals) isolierten Elementen.

Das Ziel der Integration / IT in Unternehmen ist die Gestaltung der Informationsinfrastruktur eines Unternehmens derart, dass sie einen möglichst hohen Beitrag zum Unternehmenserfolg leistet. Zu ihren Leistungen zählen u.a. die Erhöhung der Produktivität, die Verbesserung der Qualität von Leistungen des Unternehmens, die Verringerung von Durchlaufzeiten von Vorgängen und nicht zuletzt die Ausschöpfung von Kostensenkungspotentialen. Erwerbswirtschaftliches Prinzip dabei: bei gegebenen Kosten Leistung optimieren.

Aufgabenintegration

Funktionsintegration

Datenintegration:

==> EIN integriertes Betriebliches Informationssystem mit

Integrierte Informationssysteme (IIS)

Entstehung durch

Neuentwicklung von IIS: Information Engineering

Nach Martin 1989 - 91, "Grüne-Wiese-Ansatz"

Probleme bei der schrittweisen Integration in Altsystemen:

Lösungsansätze zur Aufbereitung von Altsystemen:

Ansätze für Neusysteme: (Integration Engineering)

Vorteile von Integrierten Informationssystemen gegenüber Insellösungen:

Probleme von IIS:

Architekturen

Bei Monolithischen Systemen bilden Funktionalität und Datenverwaltung eine untrennbare Einheit, sie gelten als integrationsfeindlich.

Beim Client-Server-Konzept werden Softwaresysteme in Anbieter (Server) und Nachfrager (Clients) von Software-Dienstleistungen eingeteilt. Diese Einteilung wird oft auch auf die Hardware übertragen: Rechner, die (Software-)Dienste anderen Rechnern (Clients) anbieten, werden "Server" genannt. Jedoch können Server und Client sich auch auf einem Rechner befinden!

Merkmale von Client-Server-Systemen:

Drei-Schicht-Client-Server-Architektur

Monolithisches System vs. 3-Schicht-Client-Server-System

Als Application Server wird ein Teilsystem des Integrierten Informationssystems (IIS) bezeichnet, in dem anwendungsübergreifende Funktionalität gekapselt wird. Dieser kann auf Basis Aktiver Datenbanksysteme oder als eigenständige Middleware implementiert werden.

Grundidee:

Geschäftsregeln

Formale Modellierung von Geschäftsregeln:

Geschäftsregel als semantische Konsistenzbedingung:

Aufteilung der Anwendungsfunktionalität in lokale und globale Funktionen:

Database Application Server

Vorteile:

Architektur

Application Server als Middleware

Beispiel SAP/R3

Architektur des Application Servers

Workprozesse (eines Database Application Servers) können sein:

Ablauf eines Dialog-Prozesses:

Als Workflow wird ein Teil eines Geschäftsprozesses bezeichnet, der sich aus sequentiell oder parallel angeordneten Tätigkeitsfolgen (Aktivitäten) zusammensetzt. Er beschreibt damit Teilprozesse der Ablauforganisation von Unternehmen.

Charakteristika:

Funktionen von Workflow-Management-Systemen (WFMS)

CORBA (Common Object Request Broker Architecture)

Middleware als Dienstvermittler

Object Management Architecture (OMA)

Objektmodell von CORBA

Elemente der Architektur

Frameworks und Fachkomponenten

Komponente

Eine Fachkomponente ist eine spezielle Komponente, die eine bestimmte Menge von Aufgaben einer betrieblichen Anwendungsdomäne (bestimmter Bereich in einer Firma, z.B. ReWe, Controlling etc.) implementiert und an unternehmensspezifische Erfordernisse angepasst werden kann.

Elemente der CoBCoM-Archiktur (Common Business Componet Model)

Elemente von San Francisco

Betriebliche Anwendungssysteme

Anwendungssoftware dient direkt der betrieblichen Leistungserstellung und wird vom Endbenutzer bedient. Basissoftware wird für den Betrieb von Anwendungssoftware benötigt und wird von Systemadministratoren bedient, z.B. Betriebssysteme, Entwicklungswerkzeuge, System-Utilities, Datenbanksysteme, Shells...

Standardsoftware

Individualsysteme

Die betriebliche Softwarelandschaft ist ein integrierter Verbund von Standard- und Individualsystemen. Integrierte Standardsoftware übernimmt dann Rolle eines Anwendungs-Framework.

Vertikale Standardsoftware (Standardsoftware im eigentlichen Sinne) ist eindeutig bestimmten Bereichen zugeordnet, z.B. der Produktion. Horizontale Standardsoftware (= Endbenutzerwerkzeug) wird bereichs- und firmenzweckunabhängig eingesetzt, z.B. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Desktop-Datenbanksysteme, Grafikprogramme (pixel-orientiert, Vektor-Grafiken, Business-Graphics), Desktop-Publishing-Programme (DTP - z.B. Seitenlayout in Zeitungen), Präsentationsprogramme, Integrierte Pakete.

Unter Customizing (dt.= kundenindividuelle Anpassung) versteht man die Anpassung von Standardprogrammen an anwenderspezifische Gegebenheiten durch das Einstellen von Parametern nach betriebsspezifischen Vorgaben und Verarbeitungsregeln.

Computer Supported Cooperative Work (CSCW) ist die Bezeichnung des Forschungsgebiets, das interdisziplinär untersucht, wie Individuen in Arbeitsgruppen zusammenarbeiten und wie sie dabei durch Informations- und Kommunikationstechnologie unterstützt werden können, um die Effektivität und Effizienz der Gruppenarbeit zu erhöhen (Teufel et al. 1995). Dimensionen des CSCW:

Workgroup Computing

Auf Basis von Untersuchungen der Interaktionsbeziehungen zwischen Gruppenmitgliedern sowie deren aufbauorganisatorischer Implementierung:

Groupware

Zeit/Ort Gleich Verschieden
synchron
  • Electronic Meeting Systems (EMS: beschlossene Dinge müssen auch durchgeführt und verfolgt werden)
  • Group Decision Support Systems (GDSS)
  • Collaborative Authoring Systems
  • Screen Sharing Systems
asynchron
  • Personal Information Manager (PIMs)
  • Time Scheduler
  • Calendaring Systems
  • E-Mail/Conferencing
  • Information Sharing Systems
  • Workflow-Systeme

Funktionsbereiche

Funktionalität von Groupware-Systemen

ERP-Systeme

Funktionsbereiche (Beispiele):

Teilsysteme:

Administrationssysteme

Dispositionssysteme

Probleme der Optimierungsrechnung

Planungssysteme

Kontrollsysteme

Funktionen und Prozesse in Industriebetrieben

Forschung und Entwicklung (F&E)

F&E Veranlassung

Projekt

Entwurf und Konstruktion (CAD/CAE)

CAD-Systeme

CAE-Systeme

wie CAD-Systeme, zusätzlich:

Konstruktionsinformationssysteme

Erstellung von Arbeitsplänen und Steuerprogrammen (CAP)

CAP (Computer Aided Planning)

Arbeitspläne

Ein Arbeitsplan beschreibt eine Folge von Verrichtungen (Arbeitsgängen), die für die Herstellung eines Teils erforderlich sind. Mögliche Verrichtungen sind als Verfahren klassifiziert. Unteilbare Verrichtungen werden auch Arbeitsschritte genannt.

Arten der Arbeitsplanung:

Erstellung und Pflege von Arbeitsplänen

Integrationsbeziehungen

F&E - Kontrolle

Budgetverfolgung

Terminverfolgung (Projektmanagementsystem)

Qualitätskontrolle

FMEA-Methode

Module der FMEA

Schwäche des Verfahrens

Verwaltung von Schutzrechten

Labormanagement

Was ist ein Auftrag?

Vertrieb

Unterstützung des Kundenkontakts

Planung - Vorbereitung - Durchführung - Nachbereitung

Planung des Kundenkontakts

Kundenkontakt - Angebotsauswahl (welcher Kunde bekommt ein Angebot?)

Management des Außendienstes - Entscheidungsregeln

Methoden der Kundenbewertung

Vorbereitung des Kundenkontakts

Bereitstellung von Kundeninformationen

Produktorientiertes Vorgehen

Durchführung des Kundenkontakts

Ziele: möglichst gute Bereitstellung von Fachinformation für Außendienstler im Kampf an der "Buying Front"; Bereitstellung von Informationssystemen für Kunden, mit denen Produkte ausgewählt und konfiguriert werden können

Verkaufsunterstützende Systeme - Funktionen

Elektronische Produktkataloge (EPKs)

Integration verschiedener Online-Kataloge

Angebotssysteme - Funktionalität

Architektur eines Angebotssystems

Elektronische Märkte

Ein Portal ist die fachspezifische Zusammenfassung von Anbietern, ähnlich der E-Mall, z.B. Versicherungsportal.

Electronic Shopping

Customer Relationship Management (CRM)

Profil-Management

Verwendung von Profilen

Qualität der Profildaten

in Profilen enthaltene Informationen:

vom Nutzer (Kunden) bewusst bereit gestellte Daten

vom Anbieter abgeleitete Daten

Techniken zur Profilbildung

Besondere Probleme

One-to-One-Marketing

Recommendation Engines

Online-Shops:Anforderungen

Bestandteile eines Shop-Systems

Mass Customization (Kundenindividuelle Fertigung zu Preisen der Massenfertigung)

Soft Customization kein Eingriff in die Fertigung, Individualisierung erfolgt außerhalb der herstellenden Unternehmen  
Service Customization Ergänzung eines Standardprodukts um kundenindividuelle Dienste Ergänzung um Beratung, technischer Kundendienst
Selbstindividualisierung Individualisierung erfolgt durch den Kunden oder das Produkt selbst (z.B. RitterSport) Intelligente Bauteile (Netzteile), Bespielbare Glückwunschkarten
Kundenspezifische Endproduktion (point of delivery customization) Kundenspezifische Endproduktion vorgefertigter Produkte durch den Händler Skischuhe (Dynafit, Technica, Nordica)
Hard Customization Eingriff in die Fertigung notwendig  
Modularisierung Standardisierte Module werden kundenindividuell kombiniert PC (Vobis, Dell, Gateway), individuelle Medien (Bücher, Zeitschriften), Fahrräder (Panasonic)
Massenhafte Fertigung von Unikaten   Werkzeuge (Sandvik Coromant), Möbel, Ventile (Ross Controls)
Kundenspezifische Vor- oder Endproduktion Kundenspezifische Vor- oder Endproduktion mit standardisierter Fertigung in den übrigen Fertigungsstufen Bekleidungsindustrie, kundenindividueller Zuschnitt, kundenindividuelles Design von Skiern

==> "The winner takes it all" ==> der erste (mit einer neuen Idee) auf dem Markt schöpft diesen auch ab!

Nachbereitung des Kundenkontakts

Erfassung von Besuchsberichten muss so effektiv wie möglich gestaltet werden!

Angebotsüberwachung

Auftragserfassung und Prüfung

Technische Prüfung - Bonitätsprüfung - Terminprüfung

Rationelle Auftragserfassung

Auftragsprüfung

Technische Prüfung

Bonitätsprüfung

Dynamische Bonitätsprüfung

Terminprüfung

Kann der vereinbarte Kunden-Wunschtermin eingehalten werden?

Terminprüfungsverfahren

Beschaffung

Bestelldisposition - Bestelladministration - Lieferüberwachung - Wareneingangsprüfung

Klassischer Dokumentenfluss: Bedarfsmeldung beim Kunden - Angebotsanforderung - Angebot des Lieferanten - Bestellauftrag durch den Kunden - Auftragsbestätigung durch Lieferanten - Lieferschein - Rechnung des Lieferanten - Anweisung (zur Bezahlung) durch Kunden; zwischendurch evtl. Reklamation

Bestelldisposition

Lagerabgangsprognose - Ermittlung Bestellgrenze und -termin (Ermittlung Sicherheitszeit und -bestand, Eilbestellungen, Umdisposition) - Ermittlung der Bestellmenge - Bezugsquellensuche und Angebotseinholung - Lieferantenauswahl

(s,Q)-Politik: Wird beim Lagerabgang ein gewisser Meldebestand s unterschritten, wird eine Bestellung mit einer Menge Q ausgelöst, die nach der Wiederbeschaffungszeit tw geliefert wird. Bis dahin ist auch der Sicherheitsbestand z (Puffer) im Lager erreicht, der noch für die Sicherheitszeit tz reichen würde.

Losbildung: Ziel ist die kostengünstige Zusammenfassung mehrerer Periodenbedarfe. Hierfür existieren Unmengen von Modellen (Wie berücksichtige ich z.B. Rabatte, Skonto etc.?). Von diesen sind jedoch nur wenige in PPS-Systemen implementiert und haben daher nur eine eher geringe Relevanz für die Praxis.

Verfahren der Losbildung:

Andler-Formel

Optimal?? - Restriktive Prämissen

Bestelladministration

Abstimmen von Kunden- und Lieferbeziehungen (Verwaltung von Bestellaufträgen, Kontraktmanagement) - Zollabwicklung

Beschaffungssysteme

Ariba

Broker

Trader

Supply Chain Management (SCM)

Lieferüberwachung

Bestätigungen anmahnen (Angebote anmahnen, Auftragsbestätigunen anmahnen) - Termine anmahnen (Liefertermine anmahnen, Fertigungstermine anmahnen)

Wareneingangsprüfung

Mengenkontrolle - Qualitätskontrolle - Rechnungsprüfung

Lagerhaltung

Materialbewertung - Lagerbestandsführung - Inventur - Lagersteuerung

Materialbewertung

Wertrechnung mit

Lagerbestandsführung

Buchung von Lagerzu- und abgängen

Lagerhaltungsstrategien

Inventur

Ziel: Soll-(elektronisch) Ist-(physisch) Abgleich von Beständen

Arten

Auslöser einer Inventur

Varianten in der Vorgehensweise - Inventurlisten

Lagersteuerung

Lagerhaussteuerung

Transportmittelsteuerung

Materialflusssteuerung (ist die neue Rechtschreibung nicht furchtbar?)

Versand

Zuteilung - Kommissionierung - Lieferfreigabe - Versandlogistik - Fakturierung - Gutschriftenerteilung - Packmittelverfolgung

Prozessvarianten

Zuteilung

Zuteilung von Fertigwaren

Kommissionierung

Zusammenfassung von Lagerentnahmen nach räumlichen Kriterien

Lieferfreigabe

Überprüfung, ob die mit Lieferzuteilung erzeugten Lieferpositionen auch zum Versand gebracht werden können

(Entscheidungssituation:) Teillieferung erfolgt

Versandlogistik

Festlegung eines optimalen Belieferungsplans der Kunden- und Außenlagerergänzungsaufträge für n Kunden, m Außenlager, t Transportmittel und l Lager

Modellbausteine

Versandlogistik-Prozess

Auslieferungslager bestimmen - Transportart bestimmen - Beladung bestimmen - Fahrtroute bestimmen - Optimierungsmöglichkeiten prüfen - Versandpapiere erstellen

 

jetzt ginge es noch weiter mit dem Prozess der Versandlogistik, mehr als bis hier haben wir aber leider *g* nicht geschafft...


2002-07-26 17:33